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sorry, das ist echt zu platt!

"in gewisser Weise" ist genau der Schlüssel zum Verständnis. Es kann problemlos Überschneidungen zu Sekten geben - und diese sind nicht automatisch schlecht. Die Frage ist die Ausgestaltung. Banale Frage zum Beispiel: Was passiert, wenn ich gehen will? Wenn ich mich nicht an die Regeln halte? Und: Woraus resultiert Rechenschaft? Zum Beispiel: "Weil es der Obere sagt - basta!" oder gibt es eine transparente Kausalitätskette (die man zwar nicht teilen muss, die man aber zumindest von seiner Grundanlage her nachvollziehen können muss). Und auch da: Es reicht nicht, Sätze wie "extra ecclesiam ..." kontextlos zu zitieren, weil die ja auch eingebunden sind in eine jahrhundertelange Auslegung - siehe hier etwa "Lumen Gentium" (2. Vaticanum), das das "extra ecclesiam" eben inklusivistisch auslegt und damit wieder Spielraum lässt.

@@lingualpfeife Lumen Gentium würde ich in diesem Zusammenhang allerdings so gar nicht zitieren, sondern eher Nostra Aetate (zitierst Du ja im Video auch) oder Dignitatis Humanae. Und leider - so ist meine nüchterne Feststellung, gerade mit Blick auf die Starrheit des klassischen römisch-katholischen Glaubens- und Lehrgerüstes rund 60 Jahr danach - ist der Geist des II. Vaticanums nebst seiner fortschrittlichen Beschlüsse und Dokumente, hier insbesondere Nostra Aetate, in der Geschichtsschublade verschwunden ... Mit viel Rigidität schafft man es eben auch, dem Heiligen Geist seine Wirkungsstätten zu verweigern 🤣. Aber Du hast natürlich recht: Auch innerhalb der römisch-katholischen Kirche finden sich inzwischen viele Meinungen, Haltungen und Lebensweisen, die durchaus lebendig sind und nicht gleich verboten bzw. mit Exkommunikation (als Spruchstrafe) versehen werden - das ist in klassischen Sekten anders. Auch Du hast da nach meiner Wahrnehmung eine Weiterentwicklung durchgemacht. In diesem Sinne: Ecclesia semper reformanda! Flecta quod est rigidum!

Da würde ich als Erstes die Jugendlichen selbst ins Boot und auch in die Pflicht nehmen. Wir machen stattdessen häufig Angebote, die wir für modern halten - und legen dann die 80er oder 90er auf. 😕 (als ließe sich die Jugend von heute durch „ins Wasser fällt ein Stein“ beeindrucken)

@@lingualpfeife das Problem ist: wenn man Jugendliche fragt, wie man Gottesdienst (oder weiter gefasst: Gemeindeleben / Kirche) gestalten kann, was junge Leute ansprechend finden, ist oft schweigen im Walde. Dann wird in den Gemeinden pro-aktiv herumprobiert. Die Orgel gegen E-Gitarre und Schlagzeug auszutauschen kann ein Element sein (sofern es nicht anbiedernd wirkt), spirituell/geistlich/inhaltlich ist damit aber noch nicht viel bewegt. In dieser Umbruchphase der Jugend ein Zugehörigkeitsgefühl zu ermöglichen, das Gefühl als junge Persönlichkeit angenommen zu sein, muss an erster Stelle stehen.

banale Sache: Wenn wir uns anschauen, wer als Erwachsener bleibt, Theologie studiert, Relilehrer wird oder wo auch immer im kirchlichen Bereich aktiv bleibt (bspw. auch bei den Pfadfindern etc.), dann sind das eigentlich IMMER Leute, die als Jugendliche kirchlich gut eingebunden waren. WAS man dort genau gemacht hat, ist zwar nicht unerheblich, aber letztlich zweitrangig. Entscheidender ist, dass man im kirchlichen Raum regelmäßig prinzipiell eingebunden ist. Deshalb ist auch die Rechnung nach dem Motto: "So wenig Beiwerk wie möglich und am besten nur Glaubensproprium" einfach falsch. Alles darüber hinaus ist durchaus gut investierte Zeit.

Dämonen sind nun einmal auch in der menschlichen Institution Kirche präsent, aber die Kirche ist groß und der Heilige Geist, war und ist immer in einem Teil, dem des wahren Corpus Christi, präsent gewesen. Deshalb ist es gut weiter das Böse aufzuzeigen, wie Homo... im Klerus und wie der Papst richtig sagt die "Sauereien" im Seminar nicht zu dulden, auch unter "Gefahr" der Gesundschrumpfung.

Inhaltlich kein Widerspruch! Und theologisch lasse ich mir sowieso auch nicht mal eben die Butter vom Brot nehmen (Stichwort „du bist kein Christ“). Freilich hilft es nicht, einfach nur auf andere zu zeigen und es besser wissen zu wollen. Alternativlos ist es jedoch dann, wenn die Inhalte manipulativ und gefährlich sind. Hier hat man geradezu die Pflicht zu widersprechen und dem etwas sachlich entgegenzusetzen. Und genau die nehme ich hier exemplarisch wahr. Allein, um mindestens ein zweites Narrativ in den Diskurs einzubringen und so zu zeigen, dass diese Thesen eben keineswegs gottgegeben sind.

Mit der „verlorenen Jugend“ meine ich ganz banal, dass es kaum noch Kontakt zwischen Kirche und Jugend gibt, weil wir sie nicht mehr erreichen. Und in dieses Vakuum schieben sich gerade massiv freikirchlich geprägte Kanäle auf TikTok mit fundamentalistischen Thesen.

​@@lingualpfeife Die französischen Reformierten haben ganz klar erkannt, in welcher Weise sie sich von den auch in Frankreich sehr aktiven Freikirchen abzugrenzen haben, wie dies aus einer französischsprachigen Schrift zum 500-jährigen Reformationsjubiläum hervorgeht: einerseits intellektuelle und theologische Qualität und damit Niveau, andererseits Pflege des traditionelles Liedgutes, hier vor allem des Genfer Psalters. Nachdem ich hier am Sonntagvormittag immer einen ev. Gottesdienst besucht habe, schaue ich mir nachmittags meist noch zusätzlich die Aufzeichnung des Sonntagsgottesdienstes der Cathédrale Saint-Pierre in Genf an. Mehrfach ist dort in der Predigt das erweitert abgehandelt worden, was in der Woche zuvor mit den dortigen Konfirmanden in der Gruppe erarbeitet worden ist - auch hier kann ich nur immer neu über das Niveau staunen: Zusammengefaßt sehe ich keinen anderen Weg, auch die heutige Jugend in der Kirche erreichen zu wollen. Ich sehe es als völlig verfehlt an, die Jugend dadurch erreichen zu wollen, daß man sich auf das Niveau der Freikirchen begibt, in der vor allem die Emotionalisierung zu zählt - das können diese besser und das sollte man ihnen auch lassen - vielmehr hat man sich bewußt und zielstrebig von den Freikirchen abzugrenzen und statt dessen intellektuelle und theologische Qualität und Redlichkeit zu bieten und zu verlangen, die durchaus anspruchsvoll nicht nur sein kann, sondern sein sollte.

@@lingualpfeifeDie französischen Reformierten haben ganz klar erkannt, in welcher Weise sie sich von den auch in Frankreich sehr aktiven Freikirchen abzugrenzen haben, wie dies aus einer französischsprachigen Schrift zum 500-jährigen Reformationsjubiläum hervorgeht: einerseits intellektuelle und theologische Qualität und damit Niveau, andererseits Pflege des traditionelles Liedgutes, hier vor allem des Genfer Psalters. Nachdem ich hier am Sonntagvormittag immer einen ev. Gottesdienst besucht habe, schaue ich mir nachmittags meist noch zusätzlich die Aufzeichnung des Sonntagsgottesdienstes der Cathédrale Saint-Pierre in Genf an. Mehrfach ist dort in der Predigt das erweitert abgehandelt worden, was in der Woche zuvor mit den dortigen Konfirmanden in der Gruppe erarbeitet worden ist - auch hier kann ich nur immer neu über das Niveau staunen: Zusammengefaßt sehe ich keinen anderen Weg, auch die heutige Jugend in der Kirche erreichen zu wollen. Ich sehe es als völlig verfehlt an, die Jugend dadurch ansprechen zu wollen, daß man sich auf das Niveau der Freikirchen begibt, in der vor allem die Emotionalisierung zu zählt - das können diese besser und das sollte man ihnen auch lassen - vielmehr hat man sich bewußt und zielstrebig von den Freikirchen abzugrenzen und statt dessen intellektuelle und theologische Qualität und Redlichkeit zu bieten und zu verlangen, die durchaus anspruchsvoll nicht nur sein kann, sondern sein sollte

Dasselbe könnte man auch über so manchen Katholiken sagen. Trotzdem würde ich das nie pauschalisierend auf alle Katholiken übertragen. Der Gedanke der Exklusivität herrscht leider oft genug bei jeder Konfession vor. Dass "Freikirchler immer die "besseren Christen"" sein wollen, finde ich nicht fair, häufig vielleicht aber nicht "immer". Viele Grüße eines freikirchlichen Methodisten, der neben den eigenen Gottesdiensten auch katholische Gottesdienste im gesamten(!) Dekanat musikalisch begleitet.

Dagegen habe ich auch prinzipiell nichts einzuwenden. Kritisch wird es eher an Punkten, wo die Wissenschaft gegen die Bibel ausgetauscht wird - in einer Art allerdings, in der man v.a. der Bibel gewaltig Unrecht tut.

​@@lingualpfeife: Das Problem besteht ja schon alleine darin, dass man Bibel und Wissenschaft nicht trennen kann! Wenn man nicht weiß, welche Texte man vor sich liegen hat, wie und wozu sie entstanden sind, wird's schwierig mit verstehen. Dann kann da tlw. nur Unsinn rauskommen. Stichwort: historisch-kritische Exegese

Wie hier in Frankreich, wo kürzlich das Töten seines Kindes als Grundrecht in der Verfassung abgesichert wurde... kein Pips.

Danke für den Hinweis mit dem "Nietzsche". Der war aus dem Gedächtnis und nicht mehr eigens recherchiert. Deswegen habe ich auch präventiv im Video ein "wohl" eingefügt. Offenbar gut so ... Und die Pointe des Satzes bleibt ja bestehen. Was die übrigen Einwände angeht: Sie haben zweifellos in der Anfrage ihre Berechtigung - und es ist auch nicht zu bestreiten, dass einiges im freikirchlichen Bereich auch überzeugender und besser läuft. Aber eben längst nicht alles. UND: Es wäre auch unredlich, alle Freikirchen über einen Kamm zu scheren, aber ihr Alleinstellungsmerkmal des "frei seins" bringt natürlich auch mit sich, dass man notwendig einzelnen nicht gerecht wird, weil sie einfach zu heterogen sind. Zentral ist aber für mich das Letzte: Haben wir eine gemeinsame Wissensbasis oder werden Gegebenheiten mutwillig so verdreht, dass am Ende "alternative Fakten im Namen des Herrn" rauskommen? Dann muss es auch möglich sein - und ist es schlicht geboten - dem laut zu widersprechen.

Vorsicht! Da gerät gerade einiges durcheinander. "Wissenschaft" ist nicht einfach gleich Naturwissenschaft, die deskriptiv arbeitet. In der Geisteswissenschaft werden performative Zusammenhänge durchdrungen, etwa in der Philosophie, aber auch in der Theologie. Also Sinnfragen beackert, die man nicht einfach mit einer Formel bearbeiten kann. Es geht also nicht um empirische Beweisbarkeit, sondern um prinzipielle Nachvollziehbarkeit mit den Mitteln des Verstands. Daneben braucht es eben eine fundierte Bibelexegese, die auch historisch-kritischen Maßstäben standhalten muss. Da reicht es eben nicht, mit Bibelzitaten um sich zu werfen und sie nach Gutdünken aus dem Kontext zu rupfen. Alles Weitere zum Wahrheitsanspruch inklusivistischer Lesart - siehe nochmal "Nostra Aetate 2" und das Modell der Konzentrischen Kreise Warum die Pride-Bewegung unmittelbar dämonisch sein soll. Nun. Nennen wir es mal Privatinterpretation. Hierfür gibt es keine logisch hinreichende Beweisführung, wenn man sich einem seriösen Anspruch der Bibelhermeneutik und -Exegese stellt.

​@@lingualpfeife"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" ist nicht irgendein aus dem Kontext gerupftes Bibelzitat mit dem ich um mich werfe, sondern mit der Kern des christlichen Glaubens.

​@@lingualpfeifepride kommt vor dem Fall. Pride ist die Idee selbst Gott zu sein und sich selbst alle paar Monate neu zu schaffen (legaler Genderwechsel nach Laune) die im Abbild Gottes geschaffene Menschheit zu verwirren und zu zersetzen, und den vorchristlichen Zustand wieder herzustellen.

mit Verlaub: Das ist zwar eine denkbare Deutung - aber eben nicht mehr; v.a. aber kein hinreichend bewiesenes Faktum. Und darüber hinaus verkennt es auch die Lage der Betroffenen, die wohl kaum aus Lust und Laune ihr Geschlecht wechseln, sondern durchaus mit innerer Not zu kämpfen haben. Das alles wegzuwischen mit dem pauschalen Vermerk "will wie Gott sein", halte ich übrigens für ziemlich unchristlich. Denn das ist schlicht eine Unterstellung, die letztlich auch nicht stimmt.

​@@lingualpfeifeich habe mich unklar ausgedrückt. Ich sprach über die Pride Agenda und nicht über individuelle Schicksale.

Das Weihwasser ist ein heiliges Zeichen, um das Unsichtbare sichtbar zu machen - und keine magisch aufgeladenen Wundergegenstände, für die die Naturgesetze nicht mehr gelten würden. Man kann es freilich etwas trotzig darauf anlegen, allerdings muss man sich auch hier sagen lassen: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen". Kurz um: Wenn das Wasser "immun" ist - gut und schön. Nichts dagegen - und sicher aus der Perspektive Gottes nicht unmöglich. Es aber gewissermaßen herauszufordern und in einer Probe aufs Exempel zu erzwingen, das halte ich für ziemlich kleingläubig und naiv.

​@@lingualpfeife beindruckend wie Du die Weihwasserfrage beiseitewischt, dass deine Gedankenlinie der ängstlichen Furcht vor Schaden alles andere als christlich ist siehst du nicht, Sophismus ist leider deine Welt. Gut Weihwasser ist also wegen Gesundheitsgefährdung gestrichen. Die Furcht wurde erfolgreich von Dämonen (oder glaubst Du sie kommt von Gott?) gesät, obwohl Jesus immer bei uns ist, bis ans Ende der Zeit, aber für dich fällt das wohl unter Magie.

@@lingualpfeife es aus Furcht zu verbannen ist die Definition von Kleingläubigkeit.

@@mimibergerac7792 Furcht ist etwas anderes als Fürsorge. Man muss es nicht künstlich herausfordern - insofern war das Einfordern von Hygieneregeln auch im kirchlichen Kontext nur konsequent. Selbst die Orthodoxen haben es hinbekommen, temporär auf wechselnde Löffel bei der Kommunion umzusteigen. Von daher: Furcht braucht es nicht, Fahrlässigkeit und Ignoranz aber auch nicht.

Wir tun gut daran, naturwissenschaftliche bzw. deskriptive Texte und performative Texte nicht wild durcheinanderzuhauen. Es ist ziemlich töricht, physikalische Fragen philosophisch oder theologische Fragen physikalisch beantworten zu wollen, weil diese Disziplinen unterschiedlichen Fragenkomplexen nachgehen: Ganz grob: Sachfragen versus Sinnfragen. Wenn ich eine Schule bauen will, frage ich einen Architekten und einen Statiker. Wenn ich klären will, WARUM ich eine Schule bauen soll, frage ich dagegen besser Bildungsforscher. Die Logik, die du aufmachst, ist ungefähr die, wie wenn der Kultusminister den Bauplan zeichnet und der Bauarbeiter Humboldts Bildungsideal unterrichten soll. Beides ist einfach nicht sinnvoll. Kurz um: Evolution, Urknall und biblische Schöpfung können problemlos nebeneinander bestehen, weil sie andere Fragenkomplexe bearbeiten.

​​​@@lingualpfeifedie Schöpfung Gottes ist nun einmal auch und besonders eine physische. Eine rein philosophische Idee ist sie nur dann, wenn du vom Zeitgeist gefangen bist. Dies als töricht anzusehen und als Schwachkopf dargestellt zu werden ist ein Los, das man tragen muss.

Das heutige Bild ist eher das eines vom „Markt der Möglichkeiten“. In meinen Schulklassen habe ich in der Regel Kinder mit Wurzeln aus über 15 Nationalitäten und 10 verschiedenen Konfessionen bzw. Konfessionslosen. Und hier ist eben das (katholische) Christentum ein Angebot unter vielen, die von außen betrachtet gleich-wertige Lebensoptionen bereitstellen. Daraus folgt, dass wir als Kirche dann eben auch unser Angebot als entsprechend positive Option aufbereiten müssen, statt uns im bürokratischen Kleinklein zu verlieren.

​@@lingualpfeifeDa sind wir uns einig.

​@@lingualpfeifeDas II Vatikanum wollte mit dem Ökumenismusdekret den Katholizismus als "höhere Wahheit" neben anderen definieren. In der Praxis funktioniert eine höhere Wahrheit aber eben nicht, entweder es ist etwas wahr oder nicht wahr. Papst Benedikt sagte: Wenn alles als gleich & gültig anerkannt wird, wird letztlich alles gleichgültig. Dann bleibt eigentlich als überzeugter Katholik nur die eine Möglichkeit im realen Leben, andere Konfessionen und Religionen als nicht "das wahre" anzuerkennen und sich gegen einen Ökumenismus schlechthin zu entscheiden, oder?

Die Kirche war von Beginn an auf einem Markt der Möglichkeiten - siehe das Scheitern des Paulus in Athen. Wie konnte sich das Christentum verbreiten, noch bevor es auf dem Trittbrett der weltlichen Macht durch Konstantin zum Mainstream wurde? Durch Wirkung, durch sichtbare Zeichen von Gottes Energie. Der Todesstoß für die Kirche war der schleichende Prozess von der gelebten Gottesbeziehung hin zu einer transzendenzveredelten Ideologie, bestenfalls Ethik. Ein Wertekanon kommt tatsächlich ohne Gott aus, eine gelebte geistliche Beziehung nie. Ich empfehle die zwar nicht leicht lesbare, aber sehr erkenntnisreiche Energie-Trilogie von Christian A. Schwarz, die hierzu Grundlegendes und auch Perspektiven Eröffnendes beiträgt. Eine Grundproblematik stellt auch die Tauftheologie mitsamt der Erbsündenlehre dar, die der Säuglingstaufe ohne Glauben eine geradezu magische Wirkung zuspricht, die aber biblisch nicht begründbar, unlogisch und geistlich unsinnig ist.

Das ist eine großer Sündenfall der Kirche, da muss ich dir leider zustimmen. Es gab aber schon Widerstand, priester, die heimlich die Messe gefeiert haben, die Menschen nicht nach Impfstatus und maskentragen beurteilt haben.... Trotzdem, dieses Unrecht muss in der Kirche aufgearbeitet werden, ehe es die Gesellschaft übernimmt!

Das ist ein Wendegestell mit Beleuchtung, denn in der Wallfahrtszeit fährt da der Herr Jesus bestimmt 20 Mal am Tag im (Halb-)Kreis 🙈

@@lingualpfeife ..ich erhoffe mir wirklich Heil und Rettung durch die Kirche - und sehe mich auch immer wieder im guten Sinne belehrt - aber diese Details sind einfach nicht Teil meiner Welt.. :)

Und das zwischendrin? 😜😅

@@lingualpfeife Das Mittendrin kommt mir bekannt vor - habe mal einen Posaunenchor geleitet und diesen Satz für Orgel, PC, Chor und Oberstimmen auch gespielt, äh dirigiert. Ab 03:21 aber lösen Sie für mich die 'Handbremse', registrieren schön und harmonisieren ein bissl Richtung StarTreck. Das gefällt mir halt. In der Kirche würden die Leute aufstehen, im Gang verweilen, sich begrüßen, töttern oder rausgehen. Man würde die Orgel trotzdem noch hören 🙂